Noch gut vier Wochen und Arnstadt wird wieder zur Jazzhochburg in der Mitte Deutschlands
Das nunmehr 18. Jazzweekend bildet den krönenden Abschluss des „Köstritzer Jazzfrühling Thüringen 2010“.
In diesen Tagen sind die druckfrischen Programmhefte und Plakate erschienen, was die Nachfrage nach den begehrten Eintrittskarten deutlich ansteigen ließ. „Eng“ wird es bereits beim Eröffnungskonzert mit „L’art de passage“ im sanierten Rathaussaal, so dass sich Freunde der Musik von Tobias Morgenstern, Stefan Kling und Wolfgang Musick schnell entscheiden sollten.
Aber auch für das Konzert mit der holländischen Superband um die Ausnahmesängerin Masha Bijlsma in der Bachkirche am 4. Juni werden die guten Plätze langsam knapp.
Man sollte also unbedingt die kommenden Tage nutzen, und sich mit Eintrittskarten versorgen. Diese gibt es sowohl auf der Webseite der IG Jazz als auch in der Arnstadt-Information am Mrktplatz oder im Musikhaus „Johann-Sebastian-Bach“.
Auch in diesem Jahr ist der Festivalpass, gültig für alle Veranstaltungen, zu 30 Euro wieder im Angebot. Übrigens liegen die Preise der Eintrittskarten im Vorverkauf deutlich unter denen an der Abendkasse – ein weiterer guter Grund, jetzt schnell zu handeln.
er freut sich auf das Jazzweekend. Endlich wieder ein Wochenende voller Kultur. Weg vom musikalischen Einheitsbrei der üblichen Veranstaltungen. Habe mir auch schon interessante Bands -zu den oben vorgestellten – herausgesucht. Am Samstag spielt auf dem Markt das „Ruperts Kitchen Orchestra“ – eine total abgefahrene Berliner Band, die außer der mitreißenden Musik auch noch deutsche Texte zu bieten hat. Und am Sonntag zum Frühschoppen gibt es richtig gute Gitarrenmusik, auch hier mit deutschen Texten. Besonders gut ist, dass der Veranstalter die Vorverkaufspreise gesenkt hat – das ist ein Angebot für die Arnstädter…und den Marlishäuser!
[…] Premiere gab es zur Eröffnung des 18. Jazzweekends donnerstagabends in Arnstadt. Zum ersten Mal fand das (ausverkaufte!) Eröffnungskonzert im frisch […]